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Elevator pitch – punkten Sie in der Öffentlichkeit mit einer gelungen Kurzvorstellung

Wer sind Sie? Was bietet Ihr Unternehmen? Was macht Sie aus? Stellen Sie sich bitte in 60 Sekunden vor.

Scheinbar einfache Fragen im Leben eines erfahrenen Unternehmers. Auf Veranstaltungen, in Diskussionen oder bei Netzwerk-Treffen bringen diese aber so manchen ins Schlingern. Vor allem die gewünschte Kürze der Botschaft baut Druck auf. Das muss nicht sein.

Kurze Vorstellungen der eigenen Produkte und Dienstleistungen gehören ins Repertoire jedes Selbständigen. Schließlich möchte man im Rampenlicht eine gute Figur machen und potenzielle Neukunden für sich gewinnen.

Fest steht: Souveräne Eigen-Präsentationen verlangen nach Vorbereitung. Was macht einen guten elevator pitch – also die Präsentation in der Länge einer Aufzugsfahrt – aus?

  • Starker Einstieg
  • Nennung des Firmennamens
  • Skizzierung des Leistungsspektrums
  • Kundenvorteile und Alleinstellungsmerkmale werden benannt
  • Starker Schluss – gut macht sich als Anker ein einprägsamer Slogan

Erfolgsfaktoren für einen elevator pitch, der Eindruck macht:

  • Er ist auf die angesprochene Zielgruppe zugeschnitten
  • Er besitzt eine klare Struktur – Einleitung, Hauptteil, Schluss
  • Er besteht aus verständlichen Botschaften

Gewinnen Sie das Vertrauen neuer Kunden – mit einer überzeugenden Selbstpräsentation.

 

Originally posted 2013-12-05 09:24:38. Republished by Blog Post Promoter

Die Kunst der spontanen Rede

Wer Menschen führt und Verantwortung trägt, muss öfter auch einmal spontan reden. Das kann eine Kurzrede an die Führungskräfte sein, ein ungeplanter Toast anlässlich eines Geschäftsessens oder ein kurzfristiges Motivations-Statement an Mitarbeiter. Was für alle gut vorbereiteten Reden gilt, trifft auch für Kurzreden zu. Auch sie brauchen eine eingängige Botschaft.

Wer frei spricht, kennt vielleicht folgende Erfahrung: Die Zunge löst sich und die Gedanken verselbständigen sich. Man schweift ab und kommt von einem Thema auf das andere. Die Konsequenz ist, dass der berühmte „rote Faden“ verloren geht und die Zuhörer kaum oder nur schwer erkennen können, was ein Redner sagen will.

Wer also ungeplant eine kurze Ansprache hält, ist gut beraten, sich für ein paar Minuten zu sammeln und drei oder vier Eckpunkte der Rede zu fixieren. Thema, Ziel und Lösung können hier hilfreiche Stichworte sein. Ganz wichtig: die Botschaft sollte klar formuliert sein.

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