Kommunikation ist Alles!

Die zentralen Regeln für Texte im Internet

Wer einige wenige Regeln beherrscht, erhöht die Lesefreundlichkeit seiner Texte im Web.

  • Zentrale Botschaft zu Beginn platzieren
  • Leichte Lesbarkeit – Absätze und Zwischentitel nutzen
  • Anschaulich, aktiv und verständlich schreiben
  • Anschaulich – Texte mit Bildern, Videos, Links, etc. anreichern
  • Texte für Suchmaschinen optimieren, aber für Besucher schreiben
  • Präzise, objektiv und fair schreiben

 

Originally posted 2016-06-26 12:43:49. Republished by Blog Post Promoter

Slogans – Lust machen auf mehr

Unternehmen möchten sich von der Konkurrenz abheben und im Wettbewerb sichtbar werden. Um in einer Flut von Werbebotschaften aufzufallen, bedarf es Botschaften, die Lust auf mehr machen. Slogans sind eine Möglichkeit, Alleinstellungsmerkmale kurz und prägnant zu kommunizieren.

„Red Bull verleiht Flügel“ – eine Spaß und Energie versprechende Botschaft, die neugierig macht.  „Freude am Fahren“ (Audi), „Der Duft, der Frauen provoziert“ (Axe), „DAK tut gut“ (DAK), „Die wahrscheinlich längste Praline der Welt“ (Duplo) – Slogans beschwören beispielsweise den Wunsch nach Unterhaltung, Genuss oder Gesundheit.

brähler communcations hilft Unternehmen, die eigenen Kernbotschaften herauszuarbeiten und prägnant zu formulieren.

Originally posted 2016-01-12 12:23:56. Republished by Blog Post Promoter

Patienten wünschen Video-Sprechstunde mit Arzt

Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat ergeben, dass Patienten sich den Kontakt mit ihrem Arzt per Videotelefonie wünschen. Befragt wurden 1000 Bundesbürger im Alter zwischen 16 und 69 Jahren. Fast die Hälfte der Patienten würde per Videotelefonie mit ihrem Arzt Kontakt aufnehmen und 74 Prozent meinten, dass sie sich ein Telefongespräch als Alternative zum Arztbesuch vorstellen könnten. Auf der digitalen Wunschliste stand auch der E-Mail Kontakt. 39 Prozent der Befragten würden per E-Mail mit dem Arzt kommunizieren und 33 Prozent über das Internet mit ihm chatten.

 

Originally posted 2016-01-24 10:28:17. Republished by Blog Post Promoter

Digitalangebote von Zeitungen auf dem Vormarsch

Zeitungen als gedruckte Informationsquellen sind wichtig,  immer wichtiger werden aber die Online-Medien. 39,8 von 69,56 Millionen deutschsprachigen Bundesbürgern nutzen regelmäßig ein Digitalangebot einer Zeitung. Das zeigt eine Sonderauswertung der Markt-Media-Studie Best for Planning (B4P*), die die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft durchgeführt hat.

Die Nettoreichweite digital liegt damit bei 57,3 Prozent. Das ist zwar immer noch ein bisschen weniger als die Printreichweite (43,4 Mio., 62,3%), doch der Abstand schrumpft. Denn: Die Vorjahresanalyse wies noch 44,3 Millionen Leser der gedruckten Zeitung aus und lediglich 38,8 Millionen Digitalleser. Der digitale Zuwachs von einer Million geht also zu Lasten der Printreichweiten. Die Zahl der Menschen, die mindestens eines der Zeitungsangebote (Print oder digital) nutzen, stieg dennoch von 59,2 Millionen Lesern 2015 auf heute 60,1 Millionen monatlich.

Originally posted 2016-11-20 10:48:33. Republished by Blog Post Promoter

Gelebte Unternehmensphilosophie – sichtbar werden im Wettbewerb

Unternehmen mit individuellem Profil werden im Wettbewerb sichtbar – für Kunden, potenzielle Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen. Welche Werte hat ein Unternehmen für sich definiert? Gibt es soziale Projekte, die unterstützt werden? Werden familienfreundliche Arbeitszeitmodelle angeboten oder Azubis im dualen Ausbildungssystem zu Fachkräften geschult? Was heißt Freundlichkeit im Verkauf und wie geht man mit Reklamationen um? Gibt es eine umweltfreundliche Einkaufspolitik?

Unternehmensphilosophien, die als schön formulierte Willenserklärungen am Schwarzen Brett hängen, nutzen allerdings niemandem. Werte wollen gelebt werden. Sie wollen überprüft und immer wieder auf ihre Tragfähigkeit „abgeklopft“ werden. Und sie wollen immer wieder kommuniziert werden – in Newslettern, auf Betriebsversammlungen, in Personalgesprächen und Schulungen.

Lebendige und jeden Tag praktizierte Unternehmensphilosophien bieten große Chancen, dass Kunden und Mitarbeiter „ja“ sagen und ein Wir-Gefühl entwickeln. Ja, mit diesem Unternehmen identifizieren wir uns – und ja, für dieses Unternehmen setzen wir uns mit ganzer Kraft ein.

 

Originally posted 2013-05-28 12:18:36. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Eine Studie der Universität Leipzig hat herausgefunden, dass Ärztinnen anders mit ihren Patienten kommunizieren als Ärzte. Befragt wurden in der Studie 1130 Patienten in der Phase der Nachsorge nach Abschluss der stationären Behandlung. Unter anderem wurde nach der Qualität des Arztgespräches gefragt. Patientinnen, die von einer Ärztin betreut wurden, bewerteten die Kommunikation zu gut 90 Prozent als vertrauensvoll. Von einem männlichen Arzt betreute Patientinnen vergaben die Note Gut nur in 80 Prozent der Fälle. Die Bewertung der Beziehung zwischen männlichen Patienten und männlichen Ärzten fiel insgesamt am schlechtesten aus. Kontakt auf Augenhöhe, Einfühlungsvermögen in die Lebenssituation und  Mitgefühl sind laut Analyse der Wissenschaftler die Aspekte, die zu positiven Bewertungen führten. Fähigkeiten, die entsprechend ihrer Geschlechterrolle im Wesentlichen Ärztinnen mitbringen. Männliche Ärzte kommunizieren dagegen oft sachlicher und distanzierter. Schlussfolgerung der Autoren: Im Gespräch mit Patienten können Ärzte davon profitieren, entgegen ihrer traditionellen Geschlechterrolle patientenorientierter zu kommunizieren.

Die Studie – G. Weißflog et al.: Patientenzufriedenheit in der onkologischen Nachsorge – differentielle Befunde zur Geschlechtsspezifik in Arzt-Patient-Dyaden,
Das Gesundheitswesen 2014, Thieme Verlag.

Originally posted 2015-11-16 06:48:54. Republished by Blog Post Promoter

Individuelle Unternehmenssprache als Marketing-Instrument

Sprache ist nicht gleich Sprache. Es lohnt sich für Unternehmen, für wichtige Botschaften der Firmenphilosophie oder des Tagesgeschäfts eigene Formulierungen zu finden.

Welche Aspekte wollen wir als Unternehmen kommunizieren? Zum Beispiel unsere Service-Leistungen für Kunden, den großzügigen Umgang mit Reklamationen oder Produkt-Wartung, individuelle Arbeitszeitmodelle, Engagement im regionalen Umfeld, Verantwortung für die Umwelt…

Themen gibt es viele, über die Mitarbeiter mit Kunden, potenziellen Kollegen oder anderen Interessierten sprechen können. Damit nicht jeder Einzelne nach Worten ringen muss oder gleich ganz kapituliert, kann eine Sammlung wichtiger Botschaften in einem Seminar  erarbeitet werden und als Orientierungshilfe bereit gestellt werden.

Übrigens: Die individuelle Handschrift eines Unternehmens verrät sich schon in jeder Mail und in jedem Brief bei der Anrede oder der Verabschiedung. „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Mit den allerbesten Grüßen und Wünschen für einen gesunden Tag“ lassen sich Akzente setzen.

 

Originally posted 2015-01-20 09:02:53. Republished by Blog Post Promoter

In der Kürze liegt die Würze oder – die Botschaft im Fokus

Wir kommunizieren, um Botschaften zu transportieren – in persönlichen Gesprächen, Pressemitteilungen, Reden und Vorträgen. Nur klar formulierte Botschaften kommen beim Leser, Gesprächspartner oder Zuhörer an.

„Sprich, doch bleibe kurz und klar.“ Dieses Zitat wird dem italienischen Dichter Dante Alighieri (1265-1321) nachgesagt.

In der Praxis ist immer wieder festzustellen, dass Kommunikationsformen überfrachtet werden – zu viele Informationen, unterschiedliche Botschaften an verschiedene Zielgruppen, vielleicht noch versteckt in einer verwirrenden Struktur.

Was genau soll bei meinem Gegenüber ankommen? Wer sich diese Frage kurz und präzise bei der Texterstellung oder Vorbereitung eines Vortrages beantwortet, behält sein Ziel im Fokus. Wer zu viel will oder ohne klare Zielführung kommuniziert, riskiert, dass keine Botschaft ankommt und ein ratloses Gegenüber zurückbleibt. 

Originally posted 2015-03-20 09:09:28. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikationsstrategie – Faktor für Marktprofil und Bekanntheit

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit 755 Teilnehmern bei Unternehmen bis 499 Mitarbeitern ergab, dass 40 Prozent der Firmen weder über eine eigene Kommunikationsabteilung noch über ein Kommunikationsbudget verfügt. Die gesellschaftspolitische Positionierung durch eine systematische Kommunikation wird daher kaum genutzt. Dies macht sich unter anderem bei der Gewinnung neuer Fachkräfte bemerkbar, da viele Unternehmen häufig vor dem Problem mangelnder überregionaler Bekanntheit stehen. Eine fehlende übergeordnete Kommunikationsstrategie wird als zentrales Hindernis der Kommunikationsarbeit gesehen. Mittelständische Unternehmen, die eine solche Strategie bereits umgesetzt haben, sind in der Kommunikation insgesamt professioneller aufgestellt und zufriedener mit der eigenen Unternehmenskommunikation. Die Studie erfolgte in der Zusammenarbeit der Firma Fink und Fuchs mit der Universität Leipzig.

Originally posted 2016-04-04 07:59:12. Republished by Blog Post Promoter

Reden als Werkzeug der internen Kommunikation

Reden brauchen das richtige Wort und den richtigen Ton, um zu wirken. Das gilt für Reden vor Investoren oder der Presse genauso wie für wichtige Mitteilungen an die eigene Belegschaft.

Gerade in inhabergeführten Unternehmen ist die direkte Mitarbeiter-Ansprache sehr wichtig. Und Redenhalten ist in der Regel Chefsache. Reden können motivieren, das Gefühl des Miteinanders verstärken und inspirieren. Aber es lauern einige Fallstricke für den ungeübten Redner. Hier einige Regeln für gutes Gelingen:

Regelmäßig reden. Nur bei negativen Anlässen zu sprechen ist genauso falsch, wie nur zu erfreulichen Gelegenheiten aktiv zu werden. Eine echte Führungskraft nutzt regelmäßig die Chance, den persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern zu suchen und in einer Ansprache eine Richtung anzugeben, Entwicklungen oder Neuerungen zu erläutern.

Interne und externe Kommunikation müssen abgestimmt sein. Fatal ist es, wenn Mitarbeiter wichtige Veränderungen aus der Presse erfahren.

Mit guter Vorbereitung punkten: Mal eben zur Belegschaft sprechen, mag sympathisch und spontan rüberkommen. Die richtige Botschaft, ein zielgerichteter Appell, wohl gesetzte Argumente, eine verständliche und eine bildhafte Sprache, der die Zuhörer gerne folgen, brauchen allerdings Vorbereitung.

Emotionen – Menschen reagieren auf Emotionen und sind emotional. Wer deshalb nur sachlich redet, versprüht Kälte und baut Distanz auf. Gute Rednerinnen und Redner wissen jedes auch noch so trockene Thema mit Leben und Emotionen zu füllen.

Üben, üben, üben – damit wichtige Botschaften mit Blickkontakt frei vorgetragen werden können. Wer vom Blatt liest, verliert seine Zuhörer schnell.

Stimmliche Variationen erfreuen das Publikum: laut und leise, langsam und schneller sprechen, die Tonhöhe variieren. Wer monoton vor sich hin vorträgt, darf sich nicht wundern, wenn beim Zuhörer nichts ankommt.

Wohl gesetzte Pausen einbauen – sie sind ruhige Momente zum Nachdenken, für den Redner und die Zuhörer.

In der Kürze liegt die Würze: Knappe und präzise Formulierungen; bildhafte Beispiele zur Erläuterung und ansonsten – so kurz wie möglich.

Originally posted 2015-08-17 15:23:14. Republished by Blog Post Promoter

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