Kommunikation ist Alles!

Individuelle Unternehmenssprache als Marketing-Instrument

Sprache ist nicht gleich Sprache. Es lohnt sich für Unternehmen, für wichtige Botschaften der Firmenphilosophie oder des Tagesgeschäfts eigene Formulierungen zu finden.

Welche Aspekte wollen wir als Unternehmen kommunizieren? Zum Beispiel unsere Service-Leistungen für Kunden, den großzügigen Umgang mit Reklamationen oder Produkt-Wartung, individuelle Arbeitszeitmodelle, Engagement im regionalen Umfeld, Verantwortung für die Umwelt…

Themen gibt es viele, über die Mitarbeiter mit Kunden, potenziellen Kollegen oder anderen Interessierten sprechen können. Damit nicht jeder Einzelne nach Worten ringen muss oder gleich ganz kapituliert, kann eine Sammlung wichtiger Botschaften in einem Seminar  erarbeitet werden und als Orientierungshilfe bereit gestellt werden.

Übrigens: Die individuelle Handschrift eines Unternehmens verrät sich schon in jeder Mail und in jedem Brief bei der Anrede oder der Verabschiedung. „Mit freundlichen Grüßen“ oder „Mit den allerbesten Grüßen und Wünschen für einen gesunden Tag“ lassen sich Akzente setzen.

 

Originally posted 2015-01-20 09:02:53. Republished by Blog Post Promoter

Mit einem Lob Menschen wertschätzen

Das Jahresende ist Grund, einmal danke zu sagen. Ein nettes Wort für engagierte Arbeit, gute Ideen oder besonderen Einsatz ist wie das Salz in der Suppe des Lebens und Ansporn für weiterhin gute Leistungen.

Damit ein Lob auch wirklich ankommt, sollte es verschiedene Kriterien erfüllen:

–       Glaubwürdigkeit: Ernst gemeint sollte ein Lob sein. Nicht übertreiben, aber Leistungen auch nicht kleiner machen. Begeisterung darf auch ruhig gezeigt werden.

–       Konkret sollte ein Lob sein. Eine gute Präsentation, ein straff geführtes Meeting, eine mitreißende Rede – sagen Sie genau, was Sie gut fanden.

–       Persönliche Formulierungen. Am besten kommen persönliche Worte an: „Mich hat inspiriert..“, „Ich habe mit großem Vergnügen zugehört / gelesen..“

–       Zeitnah loben. Lassen Sie nicht Tage oder gar Wochen verstreichen, bis Sie loben. Auch lobende Formulierungen allgemeiner Art anlässlich einer Betriebsfeier treffen in der Regel nicht in die Herzen der Menschen.

Einfach öfter einmal loben. Nur wer sich als Mensch gesehen und in seinen Leistungen wertgeschätzt fühlt, setzt sich auf Dauer gerne für Aufgaben und Projekte sein. Ein Lob ist deshalb ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterführung. Das richtige Maß und der richtige Ton geben hier den Ausschlag.

 

 

Originally posted 2015-12-21 10:14:51. Republished by Blog Post Promoter

Profis für eine professionelle Website

Von zentraler Bedeutung für die Unternehmenskommunikation ist die Website. Sie ist die erste Anlaufstelle für alle Informationssuchenden. Für ein professionelles Erscheinungsbild und eine klare Kommunikation sollte man auf Profi zurückgreifen. Mit Hilfe einer gezielten Vermarktung lässt sich ein qualifizierten Besucherstrom generieren.

Originally posted 2016-06-20 12:40:07. Republished by Blog Post Promoter

In der Kürze liegt die Würze oder – die Botschaft im Fokus

Wir kommunizieren, um Botschaften zu transportieren – in persönlichen Gesprächen, Pressemitteilungen, Reden und Vorträgen. Nur klar formulierte Botschaften kommen beim Leser, Gesprächspartner oder Zuhörer an.

„Sprich, doch bleibe kurz und klar.“ Dieses Zitat wird dem italienischen Dichter Dante Alighieri (1265-1321) nachgesagt.

In der Praxis ist immer wieder festzustellen, dass Kommunikationsformen überfrachtet werden – zu viele Informationen, unterschiedliche Botschaften an verschiedene Zielgruppen, vielleicht noch versteckt in einer verwirrenden Struktur.

Was genau soll bei meinem Gegenüber ankommen? Wer sich diese Frage kurz und präzise bei der Texterstellung oder Vorbereitung eines Vortrages beantwortet, behält sein Ziel im Fokus. Wer zu viel will oder ohne klare Zielführung kommuniziert, riskiert, dass keine Botschaft ankommt und ein ratloses Gegenüber zurückbleibt. 

Originally posted 2015-03-20 09:09:28. Republished by Blog Post Promoter

Unternehmens-Kommunikation braucht Emotion

Menschen haben Sehnsüchte, Ängste, Wünsche und Träume. Keine Kauf-Entscheidung wird aus rein sachlichen Gründen gefällt. Selbst wenn wir stolz sind auf unseren gut trainierten Denkmuskel, ist es unser Unterbewusstsein, das die Marschrichtung vorgibt. Der Kunde und Verbraucher entscheidet emotional und begründet rational.

Hier setzt effektives Marketing an und transportiert in allen Maßnahmen Emotionen: Auf der Website für Wellness-Angebote, die das Bedürfnis nach Entspannung anspricht; im Unternehmens-Newsletter, der das Wir-Gefühl im Team stärkt, oder in der Präsentation, die den Kundenwunsch nach Rund-um-Betreuung reflektiert.

Botschaften wie „Wir wissen, was Sie als Kunde brauchen“ greifen hier allerdings zu kurz. Botschaften, die die Zielgruppe erreichen, brauchen die richtigen Worte – und in der Realität selbstverständlich die entsprechende Tat. Denn das beste Marketing hilft auf Dauer nichts, wenn die Versprechungen nicht in der Realität eingelöst werden.

Originally posted 2013-04-10 10:24:50. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikationsstrategie – Faktor für Marktprofil und Bekanntheit

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit 755 Teilnehmern bei Unternehmen bis 499 Mitarbeitern ergab, dass 40 Prozent der Firmen weder über eine eigene Kommunikationsabteilung noch über ein Kommunikationsbudget verfügt. Die gesellschaftspolitische Positionierung durch eine systematische Kommunikation wird daher kaum genutzt. Dies macht sich unter anderem bei der Gewinnung neuer Fachkräfte bemerkbar, da viele Unternehmen häufig vor dem Problem mangelnder überregionaler Bekanntheit stehen. Eine fehlende übergeordnete Kommunikationsstrategie wird als zentrales Hindernis der Kommunikationsarbeit gesehen. Mittelständische Unternehmen, die eine solche Strategie bereits umgesetzt haben, sind in der Kommunikation insgesamt professioneller aufgestellt und zufriedener mit der eigenen Unternehmenskommunikation. Die Studie erfolgte in der Zusammenarbeit der Firma Fink und Fuchs mit der Universität Leipzig.

Originally posted 2016-04-04 07:59:12. Republished by Blog Post Promoter

Reden als Werkzeug der internen Kommunikation

Reden brauchen das richtige Wort und den richtigen Ton, um zu wirken. Das gilt für Reden vor Investoren oder der Presse genauso wie für wichtige Mitteilungen an die eigene Belegschaft.

Gerade in inhabergeführten Unternehmen ist die direkte Mitarbeiter-Ansprache sehr wichtig. Und Redenhalten ist in der Regel Chefsache. Reden können motivieren, das Gefühl des Miteinanders verstärken und inspirieren. Aber es lauern einige Fallstricke für den ungeübten Redner. Hier einige Regeln für gutes Gelingen:

Regelmäßig reden. Nur bei negativen Anlässen zu sprechen ist genauso falsch, wie nur zu erfreulichen Gelegenheiten aktiv zu werden. Eine echte Führungskraft nutzt regelmäßig die Chance, den persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern zu suchen und in einer Ansprache eine Richtung anzugeben, Entwicklungen oder Neuerungen zu erläutern.

Interne und externe Kommunikation müssen abgestimmt sein. Fatal ist es, wenn Mitarbeiter wichtige Veränderungen aus der Presse erfahren.

Mit guter Vorbereitung punkten: Mal eben zur Belegschaft sprechen, mag sympathisch und spontan rüberkommen. Die richtige Botschaft, ein zielgerichteter Appell, wohl gesetzte Argumente, eine verständliche und eine bildhafte Sprache, der die Zuhörer gerne folgen, brauchen allerdings Vorbereitung.

Emotionen – Menschen reagieren auf Emotionen und sind emotional. Wer deshalb nur sachlich redet, versprüht Kälte und baut Distanz auf. Gute Rednerinnen und Redner wissen jedes auch noch so trockene Thema mit Leben und Emotionen zu füllen.

Üben, üben, üben – damit wichtige Botschaften mit Blickkontakt frei vorgetragen werden können. Wer vom Blatt liest, verliert seine Zuhörer schnell.

Stimmliche Variationen erfreuen das Publikum: laut und leise, langsam und schneller sprechen, die Tonhöhe variieren. Wer monoton vor sich hin vorträgt, darf sich nicht wundern, wenn beim Zuhörer nichts ankommt.

Wohl gesetzte Pausen einbauen – sie sind ruhige Momente zum Nachdenken, für den Redner und die Zuhörer.

In der Kürze liegt die Würze: Knappe und präzise Formulierungen; bildhafte Beispiele zur Erläuterung und ansonsten – so kurz wie möglich.

Originally posted 2015-08-17 15:23:14. Republished by Blog Post Promoter

Krisen-PR – Branchenmeldungen verfolgen und gezielt gegensteuern

Im August 2011 veröffentlichte die Stiftung Warentest das Ergebnis eines Tests von 45 Optiker-Filialen, bei dem nur eine Kette hinsichtlich der Beratungsqualität gut abschnitt. So ein Ergebnis kann flächendeckend Kunden verunsichern. Wenn Sie in einem solchen Fall selbst Optiker sind und wissen, dass Ihre Leistung stimmt, haben auch Sie schnell ein Problem.

Oder ein Boulevard-Magazin berichtet über den Fall eines Betrügers, der mit seinen Pflegediensten angeblich pflegebedürftige Patienten betreute und die Krankenkassen um Millionen betrogen hat. Wie schnell entsteht hier ein Flächenbrand an Misstrauen und Zweifeln, denen sich auch seriöse Pflegedienste ausgesetzt fühlen.

Clevere Unternehmen beugen vor und informieren aktiv ihre Kunden über die Qualität ihrer Beratung und ihrer Leistungen, wenn im Netz Kritik gärt. Wer die Presse und Online-Meldungen seiner Branche aufmerksam verfolgt, kann rechtzeitig aktiv werden und gezielt mit Informationen gegensteuern – so dass die Negativmeldungen nicht im eigenen Unternehmen eine Krise auslösen.

Erfahrene Kommunikationsexperten beraten über die geeigneten Instrumente der externen und auch internen Unternehmenskommunikation.

Originally posted 2013-10-15 09:43:03. Republished by Blog Post Promoter

Spezialisten für Jahrestage

Zielgerichtete Partnerschaften bündeln Erfahrungen – zum Vorteil für Kunden und Projekte. Zum Thema Kommunikation von Firmenjubiläen haben sich Birgit Woitke und Gabriele Brähler im Büro für erfolgreiche Unternehmensdarstellung zusammengeschlossen.

 

Originally posted 2014-01-31 08:49:47. Republished by Blog Post Promoter

Gesundheitsberufe sind weiblich

Von rund 81,5 Millionen Bewohnern der Bundesrepublik Mitte 2015 sind gut 41,4 Millionen weiblich. Während zahlreiche Bereiche in Staat und Beruf diese weibliche Mehrheit nicht wiederspiegeln, bilden die Gesundheitsberufe eine Ausnahme.

Der höchste Frauenanteil findet sich mit 99,2 Prozent bei Arzt- und Zahnarzthelferinnen. Bei den Ärzten sind 47,8 Prozent weiblich, bei den Zahnärzten 62,8 Prozent. Den zweithöchsten Frauenanteil gibt es mit 97,8 Prozent bei Apothekenhelfern – unter Apothekern machen Frauen 80,7 Prozent aus.

Originally posted 2016-05-26 06:34:53. Republished by Blog Post Promoter

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