Kommunikation ist Alles!

Patienten wünschen Video-Sprechstunde mit Arzt

Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat ergeben, dass Patienten sich den Kontakt mit ihrem Arzt per Videotelefonie wünschen. Befragt wurden 1000 Bundesbürger im Alter zwischen 16 und 69 Jahren. Fast die Hälfte der Patienten würde per Videotelefonie mit ihrem Arzt Kontakt aufnehmen und 74 Prozent meinten, dass sie sich ein Telefongespräch als Alternative zum Arztbesuch vorstellen könnten. Auf der digitalen Wunschliste stand auch der E-Mail Kontakt. 39 Prozent der Befragten würden per E-Mail mit dem Arzt kommunizieren und 33 Prozent über das Internet mit ihm chatten.

 

Originally posted 2016-01-24 10:28:17. Republished by Blog Post Promoter

Digitalangebote von Zeitungen auf dem Vormarsch

Zeitungen als gedruckte Informationsquellen sind wichtig,  immer wichtiger werden aber die Online-Medien. 39,8 von 69,56 Millionen deutschsprachigen Bundesbürgern nutzen regelmäßig ein Digitalangebot einer Zeitung. Das zeigt eine Sonderauswertung der Markt-Media-Studie Best for Planning (B4P*), die die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft durchgeführt hat.

Die Nettoreichweite digital liegt damit bei 57,3 Prozent. Das ist zwar immer noch ein bisschen weniger als die Printreichweite (43,4 Mio., 62,3%), doch der Abstand schrumpft. Denn: Die Vorjahresanalyse wies noch 44,3 Millionen Leser der gedruckten Zeitung aus und lediglich 38,8 Millionen Digitalleser. Der digitale Zuwachs von einer Million geht also zu Lasten der Printreichweiten. Die Zahl der Menschen, die mindestens eines der Zeitungsangebote (Print oder digital) nutzen, stieg dennoch von 59,2 Millionen Lesern 2015 auf heute 60,1 Millionen monatlich.

Originally posted 2016-11-20 10:48:33. Republished by Blog Post Promoter

Eine gute Pressemeldung berücksichtigt Leserinteresse

Wer möchte, dass seine Pressemeldungen tatsächlich gelesen werden, sollte die Wünsche der Leser  in den Mittelpunkt finden. Welche Anliegen hat die angesprochene Zielgruppe? Für welche Probleme werden Lösungen gesucht, für welche Fragen stehen Antworten aus? Kundenorientierte Nachrichten finden mehr Aufmerksamkeit beim Leser als Nachrichten, die Aussagen aus Sicht des Unternehmens in den Mittelpunkt stellen.

Originally posted 2016-07-15 10:09:21. Republished by Blog Post Promoter

Unternehmenskommunikation per Social Media

Holen Sie Ihre Leser dort ab, wo sie gerade sind – im Urlaub. Schlagen Sie eine Brücke zwischen dem Unternehmensthema und der Ferienzeit und verpacken Sie Ihre Informationen so, dass sie sommerlichen Spaß machen – und gerne auch am Pool, im Strandkorb oder beim Sundowner gelesen werden. Sonnige Emotionen sind hierbei gute Begleiter und bringen eine gute Stimmung auf – und Akzeptanz für die Themen des Unternehmens. Newsletter können auch über soziale Medien wie facebook angeteasert werden. Bestenfalls erhalten sie viele Likes und werden geteilt.

Originally posted 2016-08-06 10:48:34. Republished by Blog Post Promoter

Gelebte Unternehmensphilosophie – sichtbar werden im Wettbewerb

Unternehmen mit individuellem Profil werden im Wettbewerb sichtbar – für Kunden, potenzielle Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen. Welche Werte hat ein Unternehmen für sich definiert? Gibt es soziale Projekte, die unterstützt werden? Werden familienfreundliche Arbeitszeitmodelle angeboten oder Azubis im dualen Ausbildungssystem zu Fachkräften geschult? Was heißt Freundlichkeit im Verkauf und wie geht man mit Reklamationen um? Gibt es eine umweltfreundliche Einkaufspolitik?

Unternehmensphilosophien, die als schön formulierte Willenserklärungen am Schwarzen Brett hängen, nutzen allerdings niemandem. Werte wollen gelebt werden. Sie wollen überprüft und immer wieder auf ihre Tragfähigkeit „abgeklopft“ werden. Und sie wollen immer wieder kommuniziert werden – in Newslettern, auf Betriebsversammlungen, in Personalgesprächen und Schulungen.

Lebendige und jeden Tag praktizierte Unternehmensphilosophien bieten große Chancen, dass Kunden und Mitarbeiter „ja“ sagen und ein Wir-Gefühl entwickeln. Ja, mit diesem Unternehmen identifizieren wir uns – und ja, für dieses Unternehmen setzen wir uns mit ganzer Kraft ein.

 

Originally posted 2013-05-28 12:18:36. Republished by Blog Post Promoter

Ehrliche Kommunikation bei der Personalsuche

Wer als Unternehmen gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sucht, investiert viel Zeit und Geld. Wer möchte, dass die „Neuen“ auch bleiben, sollte bei der Personalsuche mit offenen Karten spielen. Eine ehrliche Kommunikation umfasst Pro und Contra: über Chancen und Pluspunkte im Job, aber auch über Erwartungen, potenzielle Herausforderungen und „Knackpunkte“. Unternehmen sind keine Freizeitparks, das ist bekannt. Deshalb sollten Personaler mit dem Wunsch nach Manpower-Verstärkung, die bleibt und zum Unternehmen passt, keine beschönigende Hochglanzwerbung im Bewerbungsgespräch betreiben, sondern ein reales Bild vermitteln.

 

Originally posted 2016-08-17 08:26:10. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikation mit behinderten und an Demenz erkrankten Menschen

Kommunikation mit Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung verlangt besonderes Einfühlungsvermögen. Tipps für die verbale und non-verbale Verständigung hat die Landesinitiative Demenz-Service NRW in einer Broschüre zusammengefasst. Hier der Link zur Publikation: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/demenz/default.aspx?sid=906506&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20160307-_-Demenz

Originally posted 2016-03-12 07:49:46. Republished by Blog Post Promoter

Mails, die auch im Urlaub gelesen werden

Auch im Urlaub werden e-Mails gelesen – vorwiegend dann auf Smartphones oder Tablets. Damit die Nachrichten auch am Pool oder der Strandbar gelesen werden, sollte die Darstellung für mobile Geräte optimiert sein. Prägnante Headlines, aussagekräftige Botschaften und eine klare Kommunikation des Mehrwerts für die Leserin und den Leser schaffen Aufmerksamkeit. Hilfreich sind auch kontrastreiche Bilder, die auch bei Sonnenschein gut zu erkennen sind.

Originally posted 2016-08-01 10:40:24. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Eine Studie der Universität Leipzig hat herausgefunden, dass Ärztinnen anders mit ihren Patienten kommunizieren als Ärzte. Befragt wurden in der Studie 1130 Patienten in der Phase der Nachsorge nach Abschluss der stationären Behandlung. Unter anderem wurde nach der Qualität des Arztgespräches gefragt. Patientinnen, die von einer Ärztin betreut wurden, bewerteten die Kommunikation zu gut 90 Prozent als vertrauensvoll. Von einem männlichen Arzt betreute Patientinnen vergaben die Note Gut nur in 80 Prozent der Fälle. Die Bewertung der Beziehung zwischen männlichen Patienten und männlichen Ärzten fiel insgesamt am schlechtesten aus. Kontakt auf Augenhöhe, Einfühlungsvermögen in die Lebenssituation und  Mitgefühl sind laut Analyse der Wissenschaftler die Aspekte, die zu positiven Bewertungen führten. Fähigkeiten, die entsprechend ihrer Geschlechterrolle im Wesentlichen Ärztinnen mitbringen. Männliche Ärzte kommunizieren dagegen oft sachlicher und distanzierter. Schlussfolgerung der Autoren: Im Gespräch mit Patienten können Ärzte davon profitieren, entgegen ihrer traditionellen Geschlechterrolle patientenorientierter zu kommunizieren.

Die Studie – G. Weißflog et al.: Patientenzufriedenheit in der onkologischen Nachsorge – differentielle Befunde zur Geschlechtsspezifik in Arzt-Patient-Dyaden,
Das Gesundheitswesen 2014, Thieme Verlag.

Originally posted 2015-11-16 06:48:54. Republished by Blog Post Promoter

Unternehmens-Kommunikation braucht Emotion

Menschen haben Sehnsüchte, Ängste, Wünsche und Träume. Keine Kauf-Entscheidung wird aus rein sachlichen Gründen gefällt. Selbst wenn wir stolz sind auf unseren gut trainierten Denkmuskel, ist es unser Unterbewusstsein, das die Marschrichtung vorgibt. Der Kunde und Verbraucher entscheidet emotional und begründet rational.

Hier setzt effektives Marketing an und transportiert in allen Maßnahmen Emotionen: Auf der Website für Wellness-Angebote, die das Bedürfnis nach Entspannung anspricht; im Unternehmens-Newsletter, der das Wir-Gefühl im Team stärkt, oder in der Präsentation, die den Kundenwunsch nach Rund-um-Betreuung reflektiert. 

Botschaften wie „Wir wissen, was Sie als Kunde brauchen“ greifen hier allerdings zu kurz. Botschaften, die die Zielgruppe erreichen, brauchen die richtigen Worte – und in der Realität selbstverständlich die entsprechende Tat. Denn das beste Marketing hilft auf Dauer nichts, wenn die Versprechungen nicht in der Realität eingelöst werden.

Originally posted 2015-03-05 09:06:00. Republished by Blog Post Promoter

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