Kommunikation ist Alles!

Strategie für interne Kommunikation

Sollen Botschaften über Werte und Angebote im Unternehmen auch wirklich bei den Mitarbeitern ankommen, braucht ein Unternehmen eine Kommunikations-Strategie. Dazu gehören:

  • Ziele und Botschaften definieren
  • Wichtige Zielgruppen mit ihren Bedürfnissen und bevorzugten Kommunikationskanälen analysieren
  • Konkrete Beispiele zur Veranschaulichung erarbeiten
  • Themen für Meldungen definieren
  • Tabuthemen definieren und klären, wie mit ihnen sensibel umgegangen werden kann
  • Medienmix entwickeln
  • Interne Ansprechpartner für kommunizierte Themen benennen

Originally posted 2015-08-05 10:42:10. Republished by Blog Post Promoter

Mit dem Ausstieg der Babyboom-Generation geht wertvolles Wissen verloren

Wissen ist eines der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen. In den kommenden Jahren wird ein großer Teil von MitarbeiterInnen aus der Generation der Babyboomer aus den Unternehmen ausscheiden. Mit ihnen fließt wertvolles Fach- und Erfahrungswissen ab. Aufgrund einer alternden Bevölkerung werden Fachkräfte zudem rar. Unternehmen stehen durch diese Entwicklungen vor einer besonderen Herausforderung, vorhandenes Wissen rechtzeitig zu erfassen und für andere Mitarbeiter zugänglich zu machen. Beugen Sie rechtzeitig vor – mit der Entwicklung langfristiger Lösungen und tragfähiger Konzepte.

Originally posted 2016-02-18 11:41:37. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikationsstrategie – Faktor für Marktprofil und Bekanntheit

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit 755 Teilnehmern bei Unternehmen bis 499 Mitarbeitern ergab, dass 40 Prozent der Firmen weder über eine eigene Kommunikationsabteilung noch über ein Kommunikationsbudget verfügt. Die gesellschaftspolitische Positionierung durch eine systematische Kommunikation wird daher kaum genutzt. Dies macht sich unter anderem bei der Gewinnung neuer Fachkräfte bemerkbar, da viele Unternehmen häufig vor dem Problem mangelnder überregionaler Bekanntheit stehen. Eine fehlende übergeordnete Kommunikationsstrategie wird als zentrales Hindernis der Kommunikationsarbeit gesehen. Mittelständische Unternehmen, die eine solche Strategie bereits umgesetzt haben, sind in der Kommunikation insgesamt professioneller aufgestellt und zufriedener mit der eigenen Unternehmenskommunikation. Die Studie erfolgte in der Zusammenarbeit der Firma Fink und Fuchs mit der Universität Leipzig.

Originally posted 2016-04-04 07:59:12. Republished by Blog Post Promoter

In der Kürze liegt die Würze oder – die Botschaft im Fokus

Wir kommunizieren, um Botschaften zu transportieren – in persönlichen Gesprächen, Pressemitteilungen, Reden und Vorträgen. Nur klar formulierte Botschaften kommen beim Leser, Gesprächspartner oder Zuhörer an.

„Sprich, doch bleibe kurz und klar.“ Dieses Zitat wird dem italienischen Dichter Dante Alighieri (1265-1321) nachgesagt.

In der Praxis ist immer wieder festzustellen, dass Kommunikationsformen überfrachtet werden – zu viele Informationen, unterschiedliche Botschaften, vielleicht noch versteckt in einer verwirrenden Struktur.

Was genau soll bei meinem Gegenüber ankommen? Wer sich diese Frage kurz und präzise bei der Texterstellung oder Vorbereitung eines Vortrages beantwortet, behält sein Ziel im Fokus. Wer zu viel will oder ohne klare Zielführung kommuniziert, riskiert, dass keine Botschaft ankommt und ein ratloses Gegenüber zurückbleibt.  

Originally posted 2014-06-04 07:14:44. Republished by Blog Post Promoter

Die zentralen Regeln für Texte im Internet

Wer einige wenige Regeln beherrscht, erhöht die Lesefreundlichkeit seiner Texte im Web.

  • Zentrale Botschaft zu Beginn platzieren
  • Leichte Lesbarkeit – Absätze und Zwischentitel nutzen
  • Anschaulich, aktiv und verständlich schreiben
  • Anschaulich – Texte mit Bildern, Videos, Links, etc. anreichern
  • Texte für Suchmaschinen optimieren, aber für Besucher schreiben
  • Präzise, objektiv und fair schreiben

 

Originally posted 2016-06-26 12:43:49. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikation in der Arztpraxis – mit einer patientenorientierten Sprache Vertrauen auf- und Ängste abbauen

Die Sprache entscheidet im Praxis- oder Klinikalltag wesentlich darüber, ob ein Patient Vertrauen zu einem Arzt aufbaut und ob er sich akzeptiert fühlt.

Ohne die Mitarbeit des Patienten erfolgt keine Genesung von Krankheiten oder Linderung von Beschwerden. Deshalb ist die so genannte Compliance so wichtig. Ein Patient muss verstehen, was in einer Behandlung passiert oder warum er vielleicht lieb gewonnene, aber ungesunde Lebensgewohnheiten ablegen soll. Hier ist der Mediziner gefragt, Diagnosen, Verfahren oder auch Konsequenzen so zu erklären, dass der Patient ihm folgen kann.

Tipps für einen empathischen Umgang mit Patienten:

  • Sich bei der Eröffnung einer Diagnose in den Patienten hineinversetzen und die Worte feinfühlig wählen.
  • Ein Mensch ist mehr als „die Hüfte oder die chronische Sinusitis“. Das heißt, den Menschen nicht nur als „Fall“ wahrnehmen, sondern als ganzen Menschen.
  • Ein respektvoller Umgang heißt, nicht über den Kopf des Patienten mit einem Kollegen zu sprechen und beispielsweise eine notwendige Amputation zu diskutieren.
  • Für Patienten erfolgt eine Diagnose oder Operation oft das erste Mal. Mediziner, die sich dieses bewusst machen, wählen ruhige und ausführliche Erklärungen, damit sich ein Patient im Gespräch mit der ungewohnten Situation vertraut machen und auch eine Diagnose  besser „verdauen“ kann.

Fachjargon baut Hürden auf

„Abdominelle Beschwerden“ hören sich schwerwiegender an als „Bauchschmerzen“, „Cephalgien“ gewaltiger als „Kopfschmerzen“. Auf eine Frage wie „Leiden Sie unter Irritationen des visuellen Systems“ werden die meisten Menschen wohl ratlos schauen, die Frage nach möglichen Sehstörungen aber schnell beantworten können.

Dass der Patient kein Fachkollege ist, ist jedem Mediziner rational wohl klar, die geläufigen Fachbegriffe kommen aber vielen fast automatisch von den Lippen. Eine einfache Sprache mit Patienten sprechen – dies will von Anfang an in der medizinischen Praxis geübt und täglich praktiziert werden.

Spezielle Trainings helfen Medizinern und Praxisteams, mit Patienten so zu kommunizieren, dass die Botschaften auch ankommen.

Originally posted 2014-05-08 11:51:28. Republished by Blog Post Promoter

Mails, die auch im Urlaub gelesen werden

Auch im Urlaub werden e-Mails gelesen – vorwiegend dann auf Smartphones oder Tablets. Damit die Nachrichten auch am Pool oder der Strandbar gelesen werden, sollte die Darstellung für mobile Geräte optimiert sein. Prägnante Headlines, aussagekräftige Botschaften und eine klare Kommunikation des Mehrwerts für die Leserin und den Leser schaffen Aufmerksamkeit. Hilfreich sind auch kontrastreiche Bilder, die auch bei Sonnenschein gut zu erkennen sind.

Originally posted 2016-08-01 10:40:24. Republished by Blog Post Promoter

Verborgene Schätze

Wissen ist macht, heißt es so schön. Diese Macht zeigt sich in Unternehmen in unterschiedlicher Form. Es gibt zum einen die methodisch erfassten Informationen, die als Datei oder in gedruckter Fassung vorliegen. Das sind beispielsweise Handbücher, Richtlinien oder Verfahrensvorschriften. Daneben existiert das nur schwer fassbare Wissen, das in den Köpfen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorhanden ist. Dazu zählen Kenntnisse aufgrund langjähriger Erfahrung, aber auch Wissen aufgrund einer kulturellen Zugehörigkeit oder der persönlichen Geschichte. Dieses für Unternehmen wertvolle Wissen ist oft nur unbewusst vorhanden; es prägt aber entscheidend das Know-how und Profil eines Unternehmens mit. Hier gilt es eine Form zu finden, diese „verborgenen Schätze“ zu heben und für alle transparent und zugänglich zu machen.

Originally posted 2016-03-05 10:29:10. Republished by Blog Post Promoter

Unternehmenskommunikation per Social Media

Holen Sie Ihre Leser dort ab, wo sie gerade sind – im Urlaub. Schlagen Sie eine Brücke zwischen dem Unternehmensthema und der Ferienzeit und verpacken Sie Ihre Informationen so, dass sie sommerlichen Spaß machen – und gerne auch am Pool, im Strandkorb oder beim Sundowner gelesen werden. Sonnige Emotionen sind hierbei gute Begleiter und bringen eine gute Stimmung auf – und Akzeptanz für die Themen des Unternehmens. Newsletter können auch über soziale Medien wie facebook angeteasert werden. Bestenfalls erhalten sie viele Likes und werden geteilt.

Originally posted 2016-08-06 10:48:34. Republished by Blog Post Promoter

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Wenn Eltern von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pflegebedürftig werden, fallen die Beschäftigten oft aus. In Zeiten des Fachkräftemangels lohnt es sich, rechtzeitig darüber nachzudenken, wie Beschäftigte mit besonderen Angeboten im Unternehmen gehalten werden können. Mit folgenden Schritten können Unternehmen ein Konzept zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf vorbereiten:

–          Umfrage, wie viele Mitarbeiter Angehörige pflegen. Abschätzung, wie sich diese Zahl in den kommenden Jahren verändern wird.

–          Entwicklung von Angeboten wie Telearbeit oder flexible Arbeitszeit.

–          Sensibilisierung von Führungskräften zu diesem Thema. Motivation, das Thema zum Beispiel im Rahmen von Mitarbeitergesprächen anzusprechen.

–          Vermittlung von Informationen in betriebsinternen Medien wie Mitarbeiterzeitschrift, Newsletter oder Intranet.

–          Bereitstellung von Informationen und Ansprechpartnern zum Thema.

 

Originally posted 2016-05-18 10:36:44. Republished by Blog Post Promoter

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