Kommunikation ist Alles!

Ehrliche Kommunikation bei der Personalsuche

Wer als Unternehmen gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sucht, investiert viel Zeit und Geld. Wer möchte, dass die „Neuen“ auch bleiben, sollte bei der Personalsuche mit offenen Karten spielen. Eine ehrliche Kommunikation umfasst Pro und Contra: über Chancen und Pluspunkte im Job, aber auch über Erwartungen, potenzielle Herausforderungen und „Knackpunkte“. Unternehmen sind keine Freizeitparks, das ist bekannt. Deshalb sollten Personaler mit dem Wunsch nach Manpower-Verstärkung, die bleibt und zum Unternehmen passt, keine beschönigende Hochglanzwerbung im Bewerbungsgespräch betreiben, sondern ein reales Bild vermitteln.

 

Originally posted 2016-08-17 08:26:10. Republished by Blog Post Promoter

Gesundheitsberufe sind weiblich

Von rund 81,5 Millionen Bewohnern der Bundesrepublik Mitte 2015 sind gut 41,4 Millionen weiblich. Während zahlreiche Bereiche in Staat und Beruf diese weibliche Mehrheit nicht wiederspiegeln, bilden die Gesundheitsberufe eine Ausnahme.

Der höchste Frauenanteil findet sich mit 99,2 Prozent bei Arzt- und Zahnarzthelferinnen. Bei den Ärzten sind 47,8 Prozent weiblich, bei den Zahnärzten 62,8 Prozent. Den zweithöchsten Frauenanteil gibt es mit 97,8 Prozent bei Apothekenhelfern – unter Apothekern machen Frauen 80,7 Prozent aus.

Originally posted 2016-05-26 06:34:53. Republished by Blog Post Promoter

Wie sage ich’s – von der Kunst der konstruktiven Kritik

Irren ist menschlich – was als Lebensweisheit ziemlich banal daher kommt, erfordert in der beruflichen Praxis eine ganz besondere Kunst. Wo Mitarbeiter in einem Unternehmen Fehler machen, werden Erwartungen oder Zielvereinbarungen gebrochen, Enttäuschung schleicht sich ein, Abläufe und Termine geraten in Schieflage und manchmal wird eine schnelle „Feuerwehr-Aktion“ zur Entschärfung einer brisanten Situation notwendig.

Wie gehen Führungskräfte damit um? Im Idealfall: souverän und konstruktiv. Im schlechteren Fall: hektisch, unüberlegt, emotional überreagierend, verbal beleidigend.

Problem- und Krisensituationen erfordern die richtigen Worte, die passenden Botschaften und einen klaren Blick für sinnvolle Lösungen. Das sollte nicht erst im Ernstfall geübt werden. Vorschläge mit mehr oder weniger versteckter Abwertung des Gegenübers haben kaum Chancen, umgesetzt zu werden. Kritik tut weh – deshalb gilt es, das richtige Maß zu finden. Verallgemeinerungen sind genauso schädlich wie wohlmeinende Kritik zum falschen Zeitpunkt oder die Bloßstellung vor Dritten.

In Kommunikationstrainings werden Worst-Case-Szenarien mit konkreten Lösungen durchgespielt . Sie machen Mitarbeiter stark für Krisen, in denen Teams gemeinsam wachsen. 

 

 

Originally posted 2014-10-27 11:38:01. Republished by Blog Post Promoter

Unternehmens-Kommunikation braucht Emotion

Menschen haben Sehnsüchte, Ängste, Wünsche und Träume. Keine Kauf-Entscheidung wird aus rein sachlichen Gründen gefällt. Selbst wenn wir stolz sind auf unseren gut trainierten Denkmuskel, ist es unser Unterbewusstsein, das die Marschrichtung vorgibt. Der Kunde und Verbraucher entscheidet emotional und begründet rational.

Hier setzt effektives Marketing an und transportiert in allen Maßnahmen Emotionen: Auf der Website für Wellness-Angebote, die das Bedürfnis nach Entspannung anspricht; im Unternehmens-Newsletter, der das Wir-Gefühl im Team stärkt, oder in der Präsentation, die den Kundenwunsch nach Rund-um-Betreuung reflektiert. 

Botschaften wie „Wir wissen, was Sie als Kunde brauchen“ greifen hier allerdings zu kurz. Botschaften, die die Zielgruppe erreichen, brauchen die richtigen Worte – und in der Realität selbstverständlich die entsprechende Tat. Denn das beste Marketing hilft auf Dauer nichts, wenn die Versprechungen nicht in der Realität eingelöst werden.

Originally posted 2015-03-05 09:06:00. Republished by Blog Post Promoter

Mit einem Lob Menschen wertschätzen

Das Jahresende ist Grund, einmal danke zu sagen. Ein nettes Wort für engagierte Arbeit, gute Ideen oder besonderen Einsatz ist wie das Salz in der Suppe des Lebens und Ansporn für weiterhin gute Leistungen.

Damit ein Lob auch wirklich ankommt, sollte es verschiedene Kriterien erfüllen:

–       Glaubwürdigkeit: Ernst gemeint sollte ein Lob sein. Nicht übertreiben, aber Leistungen auch nicht kleiner machen. Begeisterung darf auch ruhig gezeigt werden.

–       Konkret sollte ein Lob sein. Eine gute Präsentation, ein straff geführtes Meeting, eine mitreißende Rede – sagen Sie genau, was Sie gut fanden.

–       Persönliche Formulierungen. Am besten kommen persönliche Worte an: „Mich hat inspiriert..“, „Ich habe mit großem Vergnügen zugehört / gelesen..“

–       Zeitnah loben. Lassen Sie nicht Tage oder gar Wochen verstreichen, bis Sie loben. Auch lobende Formulierungen allgemeiner Art anlässlich einer Betriebsfeier treffen in der Regel nicht in die Herzen der Menschen.

Einfach öfter einmal loben. Nur wer sich als Mensch gesehen und in seinen Leistungen wertgeschätzt fühlt, setzt sich auf Dauer gerne für Aufgaben und Projekte sein. Ein Lob ist deshalb ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterführung. Das richtige Maß und der richtige Ton geben hier den Ausschlag.

 

 

Originally posted 2015-12-21 10:14:51. Republished by Blog Post Promoter

Kommunikation mit behinderten und an Demenz erkrankten Menschen

Kommunikation mit Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung verlangt besonderes Einfühlungsvermögen. Tipps für die verbale und non-verbale Verständigung hat die Landesinitiative Demenz-Service NRW in einer Broschüre zusammengefasst. Hier der Link zur Publikation: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/demenz/default.aspx?sid=906506&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20160307-_-Demenz

Originally posted 2016-03-12 07:49:46. Republished by Blog Post Promoter

Profis für eine professionelle Website

Von zentraler Bedeutung für die Unternehmenskommunikation ist die Website. Sie ist die erste Anlaufstelle für alle Informationssuchenden. Für ein professionelles Erscheinungsbild und eine klare Kommunikation sollte man auf Profi zurückgreifen. Mit Hilfe einer gezielten Vermarktung lässt sich ein qualifizierten Besucherstrom generieren.

Originally posted 2016-06-20 12:40:07. Republished by Blog Post Promoter

Nachfolge sichern – und rechtzeitig kommunizieren

Für den Mittelstand ist das Thema Unternehmensnachfolge ein existentielles Thema. Laut einer Umfrage der GfK Enigma im Auftrag der DZ Bank wird etwa ein Viertel der familiengeführten mittelständischen Unternehmen in Deutschland in den kommenden fünf Jahren in neue Hände übergeben. Auf Zehn-Jahres-Sicht ist dies sogar bei über der Hälfte der Mittelständler der Fall.

Unternehmensnachfolge braucht zum einen Zeit, um den geeigneten familieninternen oder externen Nachfolger zu finden. Und zum anderen braucht Unternehmensnachfolge die richtige Kommunikation.

Vertrauen in ein Unternehmen, die Führungskräfte und das Management sind Ergebnis von jahrelanger Arbeit, Zuverlässigkeit und Führungsstärke. Ein Wechsel in der Spitze löst oft Ängste bei den Mitarbeitern und Irritationen bei Kunden, Lieferanten oder Banken aus.

Strukturierte Kommunikation liefert Informationen, bevor kritische Fragen auftauchen. Erfahrungen, Qualifikationen, Pläne, Umstrukturierungen – all dies sind Themen, die aufgegriffen werden wollen. Und die jeweils so kommuniziert werden, dass sie die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen berücksichtigen.

Frühzeitige und strukturierte Kommunikation minimiert Verunsicherung – und schafft die Basis für eine effektive Arbeit des Nachfolgers.

Originally posted 2014-11-11 15:39:10. Republished by Blog Post Promoter

Gemeinsame Unternehmenssprache für effektives Arbeiten

Damit Mitarbeiter eines Unternehmens effektiv zusammenarbeiten können, brauchen sie eine gemeinsame Sprache für Ziele und Arbeitsweise. Was bedeutet im Einzelnen „geringe Kosten“, „gutes Verhältnis zum Kunden“, „schnelle Umsetzung von Zusagen“. Was ist gemeint mit „freundlicher Kommunikation“, „lösungsorientiertem Umgang mit Reklamationen“ oder „marktfähigem Produkt“. Eine gemeinsame Begriffsdefinition mit festgeschriebenen Fakten und  klaren Handlungsanweisungen bringt hier Klarheit und mehr Sicherheit für die Praxis.

Originally posted 2016-04-11 09:35:33. Republished by Blog Post Promoter

Die Kunst des Zuhörens

Der Hang zum Monologisieren und das schmerzfreie „Hineingrätschen“ in die Sätze des Gesprächspartners sind nur zwei Eigenarten von dominanter Selbstdarstellung, die heute weit verbreitet ist. Viele Gäste in TV-Talkshows machen es uns ungestraft vor: Die Nase vorn hat der, der die meiste Zeit plaudert, wer am lautesten ruft, übernimmt die Führung.

Wie schön ist doch Kommunikation im wörtlichen Sinne als Dialog zwischen Menschen. Dem anderen zuhören, sich merken, worauf man zurückkommen möchte, Worte wirken lassen, auch einmal eine Pause stehen lassen, um einem wichtigen Gedanken nachzuspüren – die Kunst des Zuhörens will heute in Zeiten des „immer schneller, immer präsent sein, zu allem etwas beisteuern zu können“ neu geübt werden. Das Geschenk an den anderen: Respekt, Aufmerksamkeit, Verständnis und Kontakt.

Originally posted 2016-02-26 12:05:38. Republished by Blog Post Promoter

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