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Steigerung der Krankenhaus-Kosten

Ein im Krankenhaus stationär behandelter Patient hat 2015 im Schnitt 4378 Euro gekostet. Das waren 3,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte.

Abgerechnet wurden 2015 rund 19,2 Millionen Krankenhaus-Aufenthalte. Insgesamt stiegen die Kosten der stationären Versorgung auf rund 84,2 Milliarden Euro. Das waren 3,8 Prozent mehr als 2014.

Am höchsten waren die Kosten je Fall in Hamburg mit 5013 Euro, am niedrigsten in Brandenburg mit 3953 Euro. Die stärkste Kostensteigerung verzeichnete Schleswig-Holstein mit fünf Prozent, den geringsten Anstieg das Saarland mit 0,7 Prozent.

Die regionalen Unterschiede sind laut Bundesamt auch strukturell bedingt. Sie seien vom Versorgungsangebot sowie von der Art und Schwere der behandelten Erkrankungen beeinflusst.

Die Gesamtkosten der Krankenhäuser (einschließlich der Kosten für die Ambulanz sowie Forschung und Lehre) lagen 2015 bei 97,3 Milliarden Euro (2014: 93,7 Milliarden Euro).

Originally posted 2016-06-25 12:28:04. Republished by Blog Post Promoter

Gesunder Lebensstil und Früherkennung senken Darmkrebs-Risiko

 

Darmkrebs ist aktuellmit mehr als 60.000 Neuerkrankungen und etwa 26.000 Todesfällen jährlich die dritthäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Das belegendie Zahlen des deutschen Krebsregisters. Männer erkranken etwas öfter als Frauen, ältere deutlich häufiger als junge Leute. Positives ist allerdings: Seit 2008 geht die Anzahl der Erkrankungen bei beiden Geschlechtern leicht zurück. Experten führen das auf die verbesserte Prävention und Früherkennung zurück – insbesondere auf die Darmspiegelung.

Erkennen von Vorstufen

Darmkrebs kommt in der Regel nicht plötzlich, sondern entwickelt sich häufig über viele Jahre oder Jahrzehnte. Meist entsteht er aus zunächst gutartigen Vorstufen, sogenannten Polypen. Werden diese bei einer Darmspiegelung erkannt und rechtzeitig entfernt, kann die Gefahr gebannt werden. Auch bereits bestehende Tumoren lassen sich besser behandeln, wenn sie noch klein sind und nicht gestreut haben.

Wichtig sind Vorsorgeuntersuchungen. Dazu gehört ab dem Alter von 50 Jahren eine jährliche Stuhluntersuchung, bei der nach verborgenem Blut gesucht wird. Ab 55 ist eine Darmspiegelung – medizinisch Koloskopie – möglich, die nach zehn Jahren wiederholt werden kann. Wer das nicht möchte, kann stattdessen auch alle zwei Jahre einen Stuhltest machen lassen. Er ist einfacher und weniger unangenehm, allerdings ist die Genauigkeit geringer als bei der Koloskopie. Sollte bei diesem Test Blut im Stuhl nachgewiesen werden, so ist eine Darmspiegelung angezeigt. Unter www.krebsinformationsdienst.de finden sich weitere Informationen, die bei der Entscheidung helfen können.

Ausreichende Bewegung und gesundes Essen

Neben der Früherkennung kann auch ein gesunder Lebensstil zur Darmkrebsprävention beitragen. Besonders wichtig sind heutigen Erkenntnissen zufolge, Übergewicht zu vermeiden und dabei auf regelmäßige Bewegung zu achten. Studien haben gezeigt, dass schon 30 bis 60 Minuten körperliche Aktivität am Tag das Risiko für eine Darmkrebserkrankung senken können. Eine weitere Rolle spielt die Ernährung, bei der zu reichlich Ballaststoffen aus Vollkorn, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse, gleichzeitig aber zu wenig rotem Fleisch geraten wird. Auf Alkohol und Tabak sollte möglichst verzichtet werden.

 

Originally posted 2017-06-05 10:25:37. Republished by Blog Post Promoter

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Trotz steigender Angebote von flexiblen Arbeitszeiten ist es in der Realität nach wie vor schwierig, Familie und Beruf zu vereinbaren. Vor allem Müttern mit kleinen Kindern gelingt es oft nicht, ganztägig arbeiten zu gehen. Die meisten von ihnen haben eine Teilzeitstelle. Das belegen auch die Daten des Statistischen Bundesamt es. (more…)

Originally posted 2017-07-16 08:26:30. Republished by Blog Post Promoter

Qualität der Pflege regional unterschiedlich

Ob ambulant oder stationär gepflegt wird, hängt nicht nur von rein medizinischen Fakten ab – sondern auch von der Versorgung im jeweiligen Bundesland. Dabei zeigt der aktuelle Pflegereport der Barmer GEK massive regionale Unterschiede.

In der pflegerischen Versorgung gibt es massive regionale Unterschiede. Das geht aus dem Report der Barmer GEK hervor. Spitzenreiter ist demnach Schleswig-Holstein, das rund 49 Heimplätzen auf 100 Pflegebedürftige vorhält. Bayern folgt auf Platz zwei mit rund 40 Plätzen auf 100 Pflegebedürftige.

In den Stadtstaaten sowie im Osten Deutschlands wird hingegen vorwiegend ambulant gepflegt. Berlin führt mit 14,3 ambulant-arbeitenden Pflegekräften auf 100 Pflegebedürftige, gefolgt von Hamburg (13,2) und Bremen (11,5), Sachsen (11,2) und Brandenburg (10,5).

Ungleiche Verteilung

Die Ursache für die ungleiche Verteilung scheint weniger im medizinisch-pflegerischen Bedarf der Betroffenen zu liegen, sondern vielmehr in den vorhandenen Angeboten vor Ort. 40,5 Prozent der Pflegebedürftigen in Schleswig-Holstein werden stationär versorgt. Das nördlichste Bundesland liegt damit weit über dem Bundesdurchschnitt von 29,1 Prozent.

Weit darunter liegt der Wert in Brandenburg. 22,9 Prozent der Pflegebedürftigen sind dort in Heimen untergebracht.

Neben den Angebotsstrukturen, so Straub, beeinflussen auch die Höhe des Einkommens sowie der Familienzusammenhalt die Wahl der Pflege. Menschen mit geringen Einkommen würden sich eher für die ambulante Form entscheiden, um die hohen privaten Zuzahlungen für einen Heimplatz zu vermeiden.

Stabiler Familien- und Freundeskreis macht einen Unterschied

Die Wahrscheinlichkeit für eine Heimpflege sinkt auch, wenn ein stabiles Netzwerk aus privaten Kontakten bereitsteht. Dies ist am häufigsten in Hessen und Rheinland-Pfalz der Fall. Etwa jeder zweite Pflegebedürftige wird dort allein von seinen Angehörigen gepflegt.

Laut Report wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Zukunft auch unterschiedlich stark ansteigen.

Berlin führt in Hochrechnungen für das Jahr 2060 mit einer Zuwachsrate von 92 Prozent, Bayern und Baden-Württemberg folgen mit 88 und 86 Prozent. Die geringsten Raten ergeben sich demnach für Sachsen-Anhalt mit 19 Prozent und in Thüringen mit 27 Prozent. Der Anteil der Hochbetagten wird sich dabei deutlich erhöhen. So werden laut Report drei von vier pflegebedürftigen Männern bis zum Jahr 2060 mindestens 80 Jahre alt.

 

Originally posted 2017-07-02 10:12:55. Republished by Blog Post Promoter

Patienten überzeugen mit elektronischen Helfern

Mehr Sport, weniger Zigaretten und bessere Ernährung: Ärzte haben es nicht immer leicht, bei ihren Patienten Lebensstiländerungen herbeizuführen. Wearables könnten hier helfen, zeigt eine Studie unter 200 niedergelassenen Ärzten im Auftrag von Philips Healthcare.

Minicomputer als digitale Diener für die Arbeit als Mediziner? Viele Ärzte zeigen sich heute offen gegenüber den Helfern mit Halbleiterherzen: Insbesondere Messwerte, die Wearables liefern, könnten ihrer Ansicht nach nützlich sein, um Risikopatienten mit kardiovaskulären Erkrankungen in Zukunft besser dazu zu motivieren, schlechten Lebensgewohnheiten abzuschwören.

Knapp drei Viertel der Umfrageteilnehmer gab demnach an, sie wären eher in der Lage, ihre Patienten zu überzeugen, wenn sie durch individuelle Patientenmesswerte belegen könnten, dass sich die Fortschritte positiv auf den Gesundheitszustand auswirkten.

Den Studienergebnissen zufolge können Ärzte mit ihren Ratschlägen bislang nur gelegentlich auf die Patienten einwirken: Im Schnitt würden etwa nur 16 Prozent unter ihnen tatsächlich mit dem Rauchen aufhören.

Und: Nur vier von zehn Risikopatienten wären durchschnittlich dazu bereit, alle Ratschläge zur Verringerung der Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen anzunehmen. Hier versprechen sich die Ärzte Abhilfe von der neuen Technik und ihren Möglichkeiten in der Medizin.

Als echte Alternative zu den Messwerten der App in der ärztlichen Überzeugungsarbeit sahen die meisten Befragten nur längere Gespräche an. Mehr als die Hälfte der Befragten erachteten es als wahrscheinlich, damit zu einem besseren Verhalten zu motivieren.

Derzeitig haben es Ärzte nicht leicht, zu einem gesunden Leben zu motivieren: Im aktuellen Praxisalltag nehmen Risikopatienten laut Studie häufig Ratschläge zur Medikamenteneinnahme an (72 Prozent).

Weniger sind es schon, wenn es um Sport und mehr Bewegung geht (41 Prozent). Nur rund zwölf Prozent der Ärzte schaffen es häufig, Patienten zu weniger Alkoholkonsum zu bewegen und nur fünf zu einer gesünderen Ernährung.

Um künftig eine höhere Adhärenz erzielen zu können, wünschten sich 40 Prozent der befragten Ärzte eine App für einfache Messungen, die die Patienten daheim benutzen können. Sie sollte gegebenenfalls auch Messwerte zusammenführen können.

 

Originally posted 2017-08-07 13:06:10. Republished by Blog Post Promoter

Mehrsprachigkeit – Schutz vor Alzheimer?

Wer zwei Sprachen spricht, hält offenbar sein Hirn fit – darauf deuten zahlreiche Studien hin. Sprachtalente scheinen in bestimmten Arealen über mehr graue und weiße Hirnsubstanz zu verfügen. Dadurch werden sie scheinbar in die Lage versetzt, bis ins hohe Alter anspruchsvolle kognitive Aufgaben zu lösen.

Mittlerweile geben Untersuchungen Hinweise darauf, dass Zweisprachigkeit sogar die Alzheimerdemenz verzögern kann: So zeigen erste epidemiologische Untersuchungen, dass die Krankheit bei Menschen, die mit mehr als einer Sprache aufwachsen und leben, im Schnitt erst viereinhalb Jahre später ausbricht. Dies belegen Ergebnisse einer Studie um Daniela Perani von der Università Vita-Salute San Raffaele in Mailand. Sie untersuchten 85 Alzheimerpatienten aus der Stadt Bozen in Südtirol, von denen rund die Hälfte neben Italienisch auch Deutsch sprach.

In Tests, die das Kurz- und Langzeitgedächtnis der Probanden prüften, schnitten die bilingualen Teilnehmer besser ab als ihre einsprachigen Leidensgenossen, entdeckten die Wissenschaftler. Und das, obwohl die zweisprachigen Versuchspersonen im Schnitt fünf Jahre älter waren und über eine schlechtere Schulbildung verfügten – zwei Faktoren, die sich eher ungünstig auf eine Alzheimerprognose auswirken.

 

 

 

Originally posted 2017-05-30 10:30:07. Republished by Blog Post Promoter

Termintreue – eine gute Praxisorganisation hilft

Wie hoch ist der Prozentsatz der Patienten, die ihren Termin nicht einhalten? Viele Praxisteams würden bei dieser Frage mit den Schultern zucken. Einfache Maßnahmen können zu einer größeren Verbindlichkeit beitragen.

Ob in einer Praxis fünf, zehn oder 20 Prozent der so genannten No-Shows, also die trotz eines fest vereinbarten Termins nicht erscheinenden Patienten, vorhanden sind, lässt sich nur mit einer Analyse erfassen.

Dafür sollte eine Medizinische Fachangestellte ein Quartal lang alle Fälle erfassen. Hilfreich ist die Unterscheidung, ob es sich um Kurztermine oder eher länger dauernde Untersuchungen gehandelt hätte.

Kommunikation hilft

Praxen können die Patienten auf der Homepage und in Praxisbroschüren auf das Terminprinzip hinweisen. Auch ein Schild im Wartezimmer kann um einen Anruf bitten, wenn die Planung nicht eingehalten werden kann.

Bei Terminvereinbarungen sollten die Mitarbeiterinnen auch Stammpatienten immer mal wieder freundlich darauf hinweisen, etwa mit den Worten “Bitte sagen Sie uns Bescheid, falls es mit dem Termin nicht klappt“.

Ganz wichtig für eine höhere Termintreue ist eine gute Praxisorganisation. Wenn Patienten die Erfahrung machen, dass sie trotz eines Termins eine halbe Stunde oder länger warten müssen, sind sie eher bereit, einen Termin „sausen“ zu lassen. Termintreue ist eben auch eine Verpflichtung der Arztpraxis. Praxen, die Termintreue selbst vorleben, gehen mit gutem Beispiel voraus.

Bei zeitaufwändigeren Untersuchungen kann es zudem hilfreich sein, die Patienten noch einmal an den Termin zu erinnern.

Online-Terminbuchungen senken die Anzahl der No-Shows.  Die Patienten wissen dann, dass die Termine elektronisch erfasst werden. Das erhöht die Verbindlichkeit. Hinzu komme, dass viele der Online-Buchungssysteme mit Rückbestätigungen und Erinnerungen arbeiten.

 

Originally posted 2017-06-22 11:49:15. Republished by Blog Post Promoter

Immer mehr Menschen pflegebedürftig

Ende 2015 sind in Deutschland 2,86 Millionen Menschen pflegebedürftig gewesen. Ihre Zahl ist in den vergangenen zehn Jahren um rund 730.000 gestiegen – das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Frankfurt am Main.

Das geht aus den neuen Daten hervor, die das Statistische Bundesamt im Januar 2017 vorgestellt hat. Allein im Vergleich zu 2013 ergibt sich ein Anstieg von 234.000 Pflegebedürftigen (plus 8,9 Prozent). Fast zwei Drittel von ihnen sind Frauen (64 Prozent).

Nach der jüngsten Erhebung setzt sich der Trend fort, dass die Zahl der ambulant zu Hause gepflegten deutlich stärker wächst als die in Heimen betreuten alten Menschen. Der Anteil der stationär gepflegten Menschen legte seit 2013 lediglich um 2,5 Prozent auf 783.000 zu.

Dagegen wuchs die Zahl der in den eigenen vier Wänden versorgten Pflegebedürftigen um 11,6 Prozent auf 2,08 Millionen. In dieser Gruppe spielt die Pflege durch Angehörige eine dominante Rolle. Bei 1,38 Millionen alten Menschen ist die Familie die alleinige Pflegeinstanz, bei weiteren 692.000 Menschen helfen zusätzlich ambulante Pflegedienste.

Originally posted 2017-06-10 10:13:52. Republished by Blog Post Promoter

Frauen erhalten mehr Antibiotika als Männer

Ärzte verschreiben Frauen Antibiotika etwa um etwa 25 Prozent häufiger als Männern. Dies ergab eine Untersuchung an der Universität Tübingen, in der alle Studien ab dem Jahr 1076 analysiert wurden. Diese umfassten insgesamt mehr als 44 Millionen Patienten. Medizinische Gründe für diesen Unterschied ließen sich nicht finden. Vielleicht bekommen Frauen öfter oder unnötigerweise Antibiotika verordnet, weil sie häufiger zum Arzt gehen – dies könnte eine mögliche Erklärung sein, vermuten die Wissenschaftler. Die Ergebnisse wurden im Journal of „Antimicrobial Chemotherapy“ veröffentlicht.

Originally posted 2017-07-30 12:29:52. Republished by Blog Post Promoter

Angst vor plötzlichem Pflegefall in der Familie

Die Vorstellung, ein naher Verwandter könnte von einem Tag auf den anderen zum Pflegefall werden, ist für viele beängstigend. Dennoch lohnt sich die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema. Darauf weist die Techniker Krankenkasse (TK)  hin. Denn: Pflegebedürftigkeit kommt oft plötzlich. Diese Ad-hoc-Pflege ist für Angehörige besonders belastend. Das zeigt die Pflegestudie der TK.

Für 37 Prozent der befragten pflegenden Angehörigen kam diese Verantwortung plötzlich – und hatte weitreichende Folgen: So bringen 30 Prozent von ihnen Pflege und Beruf nur schwer unter einen Hut. Unter jenen, die langsam in die Rolle hineinwuchsen, sagt dies dagegen nur jeder Fünfte (22 Prozent). Auch die Gesundheit der Ad-hoc-Pflegenden kann leiden: Rund jeder Dritte (34 Prozent) sah die eigene Gesundheit durch die Verantwortung angegriffen – unter den langsam Hineingewachsenen waren es nur 27 Prozent. Zudem macht sich jeder Dritte der plötzlichen Helfer Sorgen um die eigene Zukunft.

„Im plötzlichen Pflegefall sind meist die engsten Angehörigen gefragt“, sagt Georg van Elst, Fachreferatsleiter Pflege der TK, „vor allem auf die Sandwich-Generation der heute 30- bis 44-Jährigen kommt eine große Herausforderung zu. Sie stehen voll im Berufsleben und kümmern sich um eigene Kinder. Braucht dann von jetzt auf gleich etwa ein Elternteil Hilfe, folgt oft in kurzer Zeit ein Entscheidungs- und Organisationsmarathon.
Hauptursache für Pflege ist das Alter. Mit potenziell Betroffenen in der eigenen Familie frühzeitig über deren Wünsche, aber auch die eigenen Grenzen zu sprechen, erleichtert den Pflegestart.“

 

 

Originally posted 2016-09-14 12:15:28. Republished by Blog Post Promoter

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